Über Uns

Unsere Geschäftsführung

Das Integrations- und Bildungszentrum wurde mit großer Weitsicht und einem klaren Ziel im Auge von Herrn Adam Anders, der sowohl als Direktor als auch als Geschäftsführer fungiert, sowie von Herrn Mario Anders, der die Rolle des Geschäftsführers einnimmt, ins Leben gerufen. Beide Initiatoren, die als Schlüsselfiguren dieses bedeutenden Projekts agieren, verfolgen durch ihre Arbeit das übergeordnete Ziel, ein Umfeld zu schaffen, das die Integration und Bildung von Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen fördert. Ihre synergistische Zusammenarbeit spiegelt sich in der Vision und den Werten wider, die diesem Zentrum zugrunde liegen, und zeugt von ihrem Engagement für eine inklusive Gesellschaft.

Durch die Gründung der neuen Gesellschaft wurde das Ziel formuliert, einen integrativen Ort zu schaffen, der für alle Menschen offen ist, unabhängig von ihrem sozialen, religiösen oder kulturellen Hintergrund. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, ein Zentrum zu entwickeln, in dem jeder Einzelne willkommen ist und gemeinsam bedeutende Fortschritte erzielt werden können. Dabei streben wir unter anderem an, Strategien gegen Rassismus zu entwickeln, Bildungslücken zu schließen und die Förderung von Kindern zu unterstützen sowie Kunstprojekte und weitere Initiativen ins Leben zu rufen.

Bevor die Integrations- und Bildungszentrum gUG gegründet wurde, engagierten sich sowohl Herr Adam Anders als auch Herr Mario Anders bereits im Vorstand des Syrischen Kultur- und Integrationsvereins e. V.

Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass die Besucher des Vereins sich nicht mehr ausschließlich aus syrischen Personen zusammensetzten, sondern eine vielfältige Gemeinschaft bildeten. Diese Erkenntnis führte dazu, dass Adam Anders und Mario Anders die Entscheidung trafen, die Integrations- und Bildungszentrum gUG zu gründen. Ein weiterer Beweggrund für die Gründung dieser neuen Gesellschaft war der Wunsch vieler Vereinsmitglieder, den bereits bestehenden Vereinsnamen beizubehalten. Gleichzeitig lag den beiden Gründern am Herzen, sicherzustellen, dass sich keine Person durch den Namen des Vereins ausgegrenzt fühlt. Tatsächlich erfreut sich das Zentrum mittlerweile einer internationalen Klientel, die Menschen aus Ländern wie Libanon, Afghanistan, Iran, Marokko, Libyen, Tunesien, Algerien, Sudan, Ägypten, Somalia, Ghana, Irak, Jordanien, Jemen und Syrien umfasst.


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